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August 2013
Nix zu machen! die Prüffahrzeuge liefern zT noch im Serienzustand (mit komplett überarbeiteter und teilweise erneuerter Abgastechnik) keine Werte, mit denen irgendeine Aussicht auf erfolgreiches Durchlaufen der Abgastests machbar erscheint.
Bei einigen Autos stimmten die serienmäßigen Werte, aber duch den Einbau des Partikelfilters verändern sich diese Basiswerte so stark (wegen des erhöhten Abgasgegendrucks), dass immer entweder die Stickoxid- oder die Partikel-Messwerte davonlaufen.
Mit einer rühmlichen AUsnahme, die schon weiter unten erwähnt wurde: der brave kleine BX mit 66kW hat ohne irgendwelche Mucken alle Tests bestanden, das Prüfauto wird eine grüne Plakette erhalten, und ggf. können die bestandenen Tests zur Erstellung einer ABE benützt werden, mit der dann auch andere BX umgerüstet werden können. Das ginge mit den Autos, die irgendwann einmal mit dem Vitkus-Kat auf Euro2 gebracht worden sind. 10 oder 12 Käufer sollten es dann aber schon sein!
Im Moment wird der BX auf Eis gelegt.
Wir haben jetzt die Kostenschwelle überschritten, die uns der Controller als Limit für einen ABschluss - erfolgreich oder nicht - gegeben hat: Eur 60.000 sind ausgegeben, leider fast für nix! Wir haben 5 Autos gekauft, 3 weitere ausgeliehen, etwa 35 Abgastests durchgeführt, sind etwa 10 000 km gefahren, teilweise mit Hänger und aufgeladenem Prüfauto und haben 4 KFZ-Betriebe "verschlissen". Wir können uns ganz bestimmt nicht vorwerfen, dass wir es nicht ernsthaft versucht hätten.
Schade um die schönen Autos, die wir nicht "retten" konnten. Mögen sie lange in Scheunen oder trockenen Garagen vor sich hindämmern, bis sie den H-Status erreichen. Kultstatus haben sie teilweise jetzt schon.
Unser letztes Prüfauto (XM 2,5 TD, Euro2, praktisch alle Extras inkl. Serien-Navi, wenig km, schwarz, schlecht reparierter kleiner Blechschaden hinten links) steht bei der Fa. Liphardt in Friedrichsdorf für wenig Geld zum Verkauf.
22.8.2012
Fehlersuche beim Peugeot. Die Elektronik, vermutlich der Lufmassenmesser, spielt wieder mal verrückt.
Wird diese WOche noch ersetzt, dannliefert das Auto hoffentlich gute Euro-2-Werte für die Basismessung.
Kleines Problem: der Abgasprüfstand, auf dem wir bisher gemessen haben, wird verlegt und ist für
,mehrere Wochen nicht benutzbar. Das schafft in zusätzliches logistisches Problem. Wir machen weiter...
14.7.2012
Die XM 2,5er und die CX2 mit 88 kW sind eindgültig aus dem Prüfprogramm ausgeschlossen worden. Keine Chance, die geforderten Abgaswerte mit Partikelfilter einzuhalten!
Wir machen weiter mit einem 2,0 ltr. HDi Peugeot, welcher erstmal am 18.7 auf dem Prüfstand steht.
Alle anderen Autos aus der Fahrzeugliste bis 80 kW sind damit abgedeckt.
24.11.2011
Das war eine lange Pause seit Mai 2011. Der Grund für die mangelhafte Berichterstattung: viel z u tun in anderen Bereichen unserer Firma, zudem auch keinguter Fortschritt in dem Messprogramm, welches wir mit dem Ingenieurbüro aus Norddeutschland durchführen wollten. Falsche Rolleneinstellungen beim Test, Prüfstandsfahrer,die durch hektische Fahrweise unnötige Schadstoffemissionen verursacht haben, und solche Sachen. Wir sind in dieser Zeit nicht dazu gekommen, sonnvolle Tests mit Partikelfilter durchzuführen, weil wir schonimmer in den Vorbereitungen "steckengeblieben" sind. Die Kosten verursachen uns nochmehr graue Haare also ohnehin schon vorhanden sind.
Mittlerweile wird das Auto in Frankfurt bei einem befreundeten Betrieb betreut, ca 2 km weiter ist das Abgaslabor des TÜV Hessen.Die wieder notwendigen Vortests (müssen bei jedem Prüfstandswechsel neu durchgeführt werden) sind gut gelaufen, heute ist ein Vorkatalysator und eine Wärmeisolation eingebaut worden, mit der kommende Woche getestet werden soll.
Trotz allem: möglichweise wird der 2,5 TD vom Testprogramm abgesetzt werden, weil es offensichtlich schwierig ist, die wegen des Partikelfilters veränderten Motorparameter wieder so einzustellen wie sie ohne Filter waren. Auf Grund dieses "Dreckeffektes" werden bei den gasförmigen Schadstoffen die LImits oft überschritten.
Möglichweise werden wir das Testprogramm mit einem 2 ltr HDI durchführen, wodurch alle AUtos über 80 kW aus der umrüstbaren Fahrzeugfamilie herausfallen werden.
Entscheidung darüber in den nächsten Wochen.
Wir wissen, dass die gelben und grünen Plaketten näher kommen und unternehmen auch deshalb alle möglichen Anstrengungen, um auch den 2,5 ltr "in den Griff" zu bekommen, aber die Technik (und die Finanzmittel) sind begrenzt.
13.5.2011
Es geht weiter, wenn auch zäh. Die Firma, welche nach den Vorbereitungen der letzten Wochen die Vergleichsmessungen durchführen soll, hat einen Scheitelrollenprüfstand, auf welchem das Auto festgezurrt werden muss. Die Hydropneumatik des Autos wehrt sich dagegen und sprengt die Gurte, weil sie das Auto natürlich hochpumpen will, bis es gegen den Zug der Gurte wieder auf dem richtigen Niveau steht. Blockieren der Federung geht nur hinten, nicht an der ANtriebsachse. Stilllegen der Hydropneumatik geht nicht, weil die Bremse gebraucht wird. Das Fahrwerk ganz oben oder ganz unten einstellen geht nicht, weil die ANtriebswellen dann zu stark abgewinkelt sind und Leistung "schlucken".
Wir fahren also wieder für jede MEssung mit dem Auto auf dem Hänger zu einem weiter entfernten Doppelrollen-Prüfstand. Das alles kostet Zeit. Leider.
3.3.2011
Das Auto steht und fährt jetzt bei einer Firma, die auf die Entwicklung von Partikelfiltersystemen spezialisiert ist. Wir haben es "verkabelt", um auf der Straße und auf dem Rollenprüfstand alle relevanten Messwerte des Autos und des Motors auf den Datenlogger aufnehmen zu können. Dabei haben wir schon viele Einblicke in Zusammenhänge zwischen Fahrzyklus, Rußbeladung und Reinigungswirkung bekommen. In der kommenden Woche wird das Auto erstmals auf dem Anbgasprüfstand stehen. Wir drücken uns die Daumen!
18.1.2011
leider konnten wir die Entwicklung des DPF im vergangenen Jahr nicht abschließen.
Dafür gibt es einige Gründe.
Zu nennen wäre etwa die Tatsache, dass der frühe und heftige Wintereinbruch den
Transport der immer noch „zickigen“ XMs von und zur Werkstatt und dem
Abgaslabor manchmal unmöglich gemacht hat. Die enge Terminplanung des
Abgaslabors hat uns deshalb mehrere Male ans Ende der Warteschlange gesetzt.
Eine zweite Bremse für das Citroen-Projekt war das Tagesgeschäft. Wir produzieren
schon seit einiger Zeit Partikelfilter für ältere Mercedes-Fahrzeuge. In den letzten
Wochen des vergangenen Jahres gab es wegen der auslaufenden Förderung durch
das BAFA einen so heftigen Ansturm auf dieses Produkt, dass wir über unsere
Kapazitätsgrenzen hinaus ausgelastet waren – leider zu Lasten anderer Projekte.
Dennoch waren wir nicht untätig: wir sind lernfähig und haben uns deshalb in den
letzten Wochen einen erfahrenen Betrieb verpflichtet, der seit etwa 25 Jahren in der
Abgastechnik tätig ist und zB über eigene Rollenprüfstände verfügt. Dort wird seit
etwa 5 Jahren die Entwicklung von DPF-Nachrüstungen betrieben – unter einem
Dach und ohne Transportprobleme. Der Betrieb arbeitet u.a. für VW und Toyota. Die
eigentlichen Messungen werden beim TÜV Nord oder NRW durchgeführt werden.
Das alles wird nicht ganz billig werden, aber bald zum Ziel führen.
„Bald“ bedeutet: in den nächsten 2 bis 3 Monaten werden nach Aussage dieser
Firma Messprotokolle vorliegen, die die Grenzwerte Euro2 / PM2 sicher
unterschreiten. Weitere etwa 4 Wochen werden vergehen, bis die ABE vorliegt und
die DPFs verschickt werden können.
Wir hoffen, dass möglichst viele von Ihnen nicht verzweifeln, indem sie Ihre schönen
Citroens aufgeben – es wäre schade darum. Sorry, dass es nicht möglich ist, Ihnen
den DPF früher zur Verfügung zu stellen.
8.11.2010
Das Auto hat den erhofften Durchbruch nicht geschafft, wir sind enttäuscht, aber nicht mutlos.
Das erste Ersatzauto ist bereits weitgehend aufgerüstet und kommt Mitte der Woche auf den Abgasprüfstand. Ärgerlich (fur uns) ist nur die tatsache, dass etwa 10 Abgastests mit entsprechend hohebn Kosten "verloren" sind, weil wir mit dem schwarzen Auto nochmal von vorn anfangen müssen. Wir geben aber nicht auf!!
Fürstenfeldbruck, den 25.10.2010
Sehr geehrte Citroen-Liebhaber,
jetzt sind wir ja schon mehrere Monate aktiv, um die „roten“ und teilweise sogar älteren Citroens wieder zukunftsfähig zu machen.
Wie Sie (und auch wir) wissen, sind die Citroens manchmal ein wenig kapriziös und machen nicht immer das, was man von ihnen erwartet.
Erstaunlicherweise hat uns unser BX (erworben von Mario Schmidt aus Blankenburg mit ca 200 000 km auf der Uhr ) überhaupt nicht enttäuscht, sondern hat vom Beginn bis zum Ende des Testverfahrens alle erwarteten Grenzwerte weit unterschritten. Citroen eben!!!
XM Y4 (2,5 turbo von Fam. Bartels) ist immer noch zickig. Die Eingangstests wurden mit sehr guten Ergebnissen abgeliefert, aber von Test zu Test (insgesamt ca 20 notwendig, aber Wiederholungen einzelner Tests sind nicht auszuschließen) wurden die Partikel-Messwerte immer schlechter. Citroen eben!!!
Wir haben die Unterstützung des deutschlandweit besten Diesel-Fachmanns, der den XM in Händen hat und der den Fehler innerhalb weniger Tage finden wird.
Wir rechnen damit, dass dieses Auto in der 1. Novemberwoche wieder auf den Abgasprüfstand des TÜV kommt und dort den Rest der erforderlichen Tests erfolgreich absolvieren wird, ohne uns im Stich zu lassen.
In der Zwischenzeit wird die Vorbereitung der Unterlagen für das KBA zu Ende gebracht, damit der Antrag sofort eingereicht werden kann, sobald die positiven Testergebnisse vorliegen. Die Produktion der Filter wird auch vorbereitet, indem wir jetzt schon die Vorprodukte herstellen.
Für alle Eventualitäten bezüglich des Testprogramms steht ein zweites ebenso gutes Prüfauto fertig vorbereitet bei diesem Spezialisten.
Wir sind nach Kräften bemüht, allen Neubestellern die Filter so rechtzeitig zu liefern, dass die Fahrzeugdokumente vor dem 31.12.2010 auf „Grün“ aktualisiert werden können, fürchten aber, dass das nicht mehr gelingen wird.
Unser oberstes Ziel ist in jedem Fall, Ihrem - und auch unseren eigenen Autos (XM) - eine grüne Plakette aufzukleben.
18.10. 2010
Der BX hat das gesamte Prüfprogramm absolviert. Bravo, lieber BX!!
1.10.2010
Der Schaden scheint doch nicht so groß zu sein wie anfangs befürchtet. Turbolader ist ok, Nockenwelle und Zahnriemen sind auch ok. Montag früh werden wir in der Werkstatt versuchen, den Fehler mit Hilfe einer "verschärften" AU zu reproduzieren, damit wir wissen, wo zu suchen ist.
Wenn ein Citroen-Liebhaber, der diese Zeilen liest, eine Idee hat: wir sind für ANregungen sehr dankbar!
30.9.2010
Zum Glück gibt es Leute, die ein "Herz" für diese alten Citroens haben. Herr Leine und Herr Foken, beides Spezialisten für BX Diesel, haben uns einen guten Motor zur Verfügung gestellt, dessen Teile wir für die Reparatur des defekten Motors verwenden können. Möglicherweise ist der Zahnriemen gerissen oder die Nockenwelle gebrochen, in beiden Fällen ist eine größere Reparatur fällig.
Den Motor austauschen können wir leider nicht, weil die beiherigen Messungen auf dem Prüfstand sonst hinfällig wären und wir wieder von vorne anfangen müssten.
29.9.2010
...wenn man sich zu früh freut, kann z B folgendes geschehen: nach dem Abschluss der Messungen mit Partikelfilter macht der TÜV eine AU, der Gesetzgeber schreibt das so vor. Bei dieser AU sieht es dann so aus, als ob der Motor oder der Turbolader an irgendeiner zunächst nicht sichtbaren Stelle "geplatzt" ist, die Leute vom TÜV berichten von einem leichten Knall mit anschließender Ölwolke um das Auto. Das Auto wird abgestellt und kommt in die Werkstatt.
24.9.2010
Auf Grund der guten Messergebnisse der letzten Tage rechnen wir mit dem Abschluss des technischen Teils der Prüfung in der ersten oder zweiten Oktoberwoche. Für das KBA brauchen wir dann noch etwa 6 Wochen, sodass Ende Nov. die Filtersysteme verkaufsfähig sein werden. Ausreichend für das Beantragen der Prämie beim BAFA - nachschauen unter "Gesetze" hier bei oder beim BAFA.
23.9.2010
Die Messungen beim BX mit Rußfilter zeigen sehr gute Ergebnisse. Wir sind guter Hoffnung, dass dieser Teil der Prüfung erfolgreich sein wird. (Mit Rußfilter müssen 2 - 3 Abgastests durchgeführt werden, welche alle mindestens 30% Verbesserung gegenüber dem Serienzustand und gleichzeitig maximal Euro-2-Werte bei den gasförmigen, maximal 25 mg/km bei den Partikeln aufweisen dürfen.)
XM ist noch in der Untersuchung bezüglich der davongelaufenen Partikelmesswerte.
21.09.2010
...hat lange gedauert, ich entschuldige mich bei Ihnen.
Auf Grund der Gesetzeslage sind wir sehr beschäftigt mit der Entwicklung neuer Produkte, die alle die grüne Plakette für ältere Autos zum Ziel haben.
Zum einen sind wir Citroen-begeistert und wollen unbedingt verhindern, dass alle diese schönen Autos aus den 80er und 90er Jahren sang- und klanglos als Schleppfahrzeug oder sonstige reine Zweckkarre irgendwo im Ausland ihre letzten Öltropfen aushauchen. Der Dominique Tzschoppe hat mich an dieser Stelle "auf den Stuhl gesetzt".
Da sind auch die etwa 40 Mutigen, die uns mit einer Festbestellung und einer kleinen Anzahlung Mut gemacht haben, dieses ambitionierte Projekt anzugehen. Ihnen Allen sagen wir vielen Dank, denn Ihr Engagement war eine gute Entscheidungshilfe für uns.
Zum anderen finde ich es empörend, dass wirklich gute Autos, die noch leicht 5 - 8 Jahre genutzt werden können oder die ein zweites Leben als Klassiker verdient hätten, trotz ihres hohen Gebrauchswertes wegen der gesetzlichen Bestimmungen ihren Zeitwert schlagartig verlieren. Keine Plakette - kein Wert, also ab nach Afrika! Das geht nicht, finden wir!
So ein Projekt kostet eine Menge Geld - der Gesetzgeber hat die Hürden für die Homologation von Partikelfiltern für eine Familie von Fahrzeugen recht hoch gelegt. Ich rechne mit ca 50.000 Euro bis zur Erteilung einer ABE bzw. ECE-Genehmigung.
Alle Autos, die vor der Nachrüstung mit Partikelfilter die Euro2 haben, werden dann die grüne Plakette erhalten. Die steuerliche Einstufung in die Euro2 bleibt erhalten - eine Spezialität des deutschen Steuerrechts.
Wir haben also fürs Erste 4 Autos (2 zum Testen, 2 als Reserve) gekauft, die den Kriterien entsprechen, welche unserer Erfahrung nach wichtig sind. Diese Autos wurden überprüft, auf einen möglichst seriennahen Zustand gebracht, sie werden derzeit beim TÜV SÜD getestet.
Auf Grund der Tatsache, dass das keine neuen Autos sind, erleben wir immer wieder Rückschläge, wie zB undichte Kraftstoffleitungen. Dadurch kommt Luft in die Einspritzpumpe und das Testergebnis läuft völlig aus dem Ruder. Oder defekte Steuerventile, für die es keine Unterlagen und auch keine Neuteile mehr vom Hersteller gibt. Eine Stuttgarter Citroen-Werkstatt, in welcher die Chefs selbst ein Faible für die älteren Modelle haben, unterstützt uns fachgerecht in diesen Dingen.
Für die "Familienbildung" bezüglich Rußfilternachrüstung müssen das leistungsschwächste und das leistungsstärkste Auto eines Herstellers geprüft werden. Wir haben als Testautos einen XM 2,5 TD (hervorragendes Exemplar mit ganz wenig Kilometern auf der Uhr von der netten Fam. Bartels) und einen BX 1,8 TD (kommt von Herrn Schmidt. Gutes Auto, aber auf Grund des Alters viele km auf der Uhr) gekauft.
Die Herstellung des serienmäßigen Zustandes wurde von einem großen Dieselspezialisten aus Würzburg vorgenommen. Es ist unglaublich, was bei solch "alten" Autos nur durch Reinigung und Wiederherstellung des Serienzustandes an Verbesserungen gegenüber dem Istzustand erreicht werden kann.
Damit gingen wir auf den Prüfstand des TÜV. Dort werden viele Testzyklen gem. der Richtlinie 91/441 gefahren, jeweils 11km, die unterteilt sind in 4 km Fahrt bis max.50 km/h (innerstädtischer Zyklus) und 9 km Fahrt bis max.120 km/h. Das Geschwindigkeits- und Leistungsprofil wird dem Prüfstandsfahrer exakt vorgegeben.
Die Messungen verliefen im Serienzustand bei beiden Autos reibungslos, die erzielten Messwerte unterschreiten die Grenzwerte der Euro2 problemlos.
Nach der Umrüstung auf Partikelfilter zeigen beim BX die Messwerte für Partikel und HC (Kohlenwasserstoffe), dass bei der Einspritzung ein Fehler aufgetreten ist. Nach der Reparatur kommt das Fahrzeug wieder auf den Prüfstand.
Beim XM ist ein Ventil defekt, wodurch die Abgasfückführung nicht richtig funktionieren konnte. Wir arbeiten derzeit daran.